Seit langem hab ich ja diese Bazaar- Socks im Kopf. Gescheitert war das immer nur an der Wolle, die man ja als Originalwolle kaum zu kaufen kriegt, weil sie aus Amerika stammt.
Dann ist mir Dornröschen eingefallen. Und Christine hat fleißig für mich gefärbt. Jetzt hab ich knapp 4 km Wolle, brauch nicht ganz so viel, aber was solls, ich will das jetzt.

 

Jetzt hab ich doch ein Bild gemacht von der klitzekleinen Buxbaumhecke. Ist doch recht kreativ geworden. Naja, bis zum nächsten Jahr hab ich bestimmt eine kleine Heckenschere und dann wird alles anders.

 

Zu Anfang mocht ich ja diese Yucca-Palme oder was das sein soll gar nicht. Aber jedes Jahr blüht dies komische Ding aus allen Knopflöchern, also bring ich es nicht über Herz, ihr den Hals umzudrehen.

 

Wer hat eigentlich die Karnickel erfunden??

Und wieso fressen Karnickel Bohnen??

Damit ich da auch noch was von abkrieg- anders als bei den Erdbeeren- hab ich den Bohnen jetzt einen Knast verpaßt. Mal sehen, wie es jetzt weitergeht.  

 

Ein tolles Wochenende wünscht Euch

Katja

 

Heckenschneideübungen

Nach so einem schicken Urlaub hat man es ja mit dem Arbeiten nicht so eilig.

Also hab ich nach 10 Tagen Arbeit erstmal wieder eine Woche frei gehabt. Überstunden abbummeln. Mitten im Juli mit einem Wetterchen zum Eierlegen. Perfekter geht's ja nun wirklich nicht.

Und da hab ich mich schnell mal an Teddy erinnert, der mir in Kuressare über den Weg gelaufen ist und meinem doch sehr ähnlich sieht: also Teddy war "wellnessen".

Na gut, er guckt jetzt nicht soo glücklich: war wohl schöner im Urlaub.

 

Während ich so weit weg war, hat die Hecke ordentlich Gas gegeben. Also wegen mir hätt die sich nicht so anstrengen müssen.

 

 

Dafür- oder dagegen hat man ja glücklicherweise was erfunden:

 

Und eine Stunde später war aus dem Busch wieder eine Hecke geworden. Wenn er das doch mal einsehen könnte und dies Spiel mitspielen würde, aber so einem Busch treibt man sein "Buschsein" wohl so schnell nicht aus. Na, ich weiß ja jetzt wie's geht. Aber heute morgen waren meine Flügel doch etwas lahm.

 

Jetzt muß ich nur noch den 360 Quadratmetern das Unkraut abquatschen  und denn ist alles wieder gut. Nur, ich befürchte mit quatschen ist es nicht getan. Aber im Großen und Ganzen sieht es schon wieder vorzeigbar aus.

 

Heute hab ich meine Mini-Buxbaumhecke geschnitten. Quasi das Gegenteil von gestern. Feinwerk. Und mit der Riesen-Heckenschere konnt ich da ja wohl nicht bei, also die Schere. Schräge Nummer. Aufm Bauch vor der Hecke- schnipp, schnipp. Und denn auch noch grade...

Ich hab vorsichtshalber kein Foto gemacht. Weder von mir vor der Hecke noch von der Hecke.

Diesen Film könnt ihr euch selbst machen.

 

 

Mit ein paar hübschen Bildern im Kopf wünsche ich euch eine schöne Restwoche.

 

Und weil ich ja sagte, ich wollt nicht so viel arbeiten, hab ich morgen und übermorgen frei. Und schon wieder feines Wetterchen. Ja, so laß ich mir das gefallen :-)

 

Liebe Grüße

Katja

 

 

 

Urlaub im Baltikum

Wenn einer eine Reise tut, dann hat er/sie jede Menge Bilder zu zeigen:

Inselberg in der Nähe von Vilnius.

Diese Ansicht kam mir doch gleich irgendwie bekannt vor: diese Burg ziert die Front meines Reiseführers.

 

Und Handschuhe können die stricken, da verschlägts einem fast die Sprache.

 

 

 

Jetzt weiß ich, warum wir keine Maikäfer haben:

die stürzen sich in Litauen in die Ostsee und werden dann an den Strand gespült- wie doof.

Hier liegen sie dann soweit das Auge reicht. Es ist echt unglaublich.

 

 

 

Mit diesem Fahrrad war ich zwischendurch unterwegs:

hier in Nida auf den Kurischen Nehrung.

 

 

 

 

Jugendstil in Riga sooo schön.

 

Bremer Stadtmusikanten?? Wie kommen die denn hierher?

Ganz einfach: Bremen ist Partnerstadt von Riga.

 

Geburtstagsgeschenke in Riga. Ein T- Shirt mit einem Stück eines Litauischen Gürtels und ein paar Tage später hat mir unser Busfahrer Valdas diese leckeren Walderdbeeren gesammelt. Waren die lecker!!

 



 

Schotterpiste mit Fahrrad. Ließ sich aber sehr gut fahren.

 

Wo ich doch Drachen so mag, konnte ich an diesem drolligen Kerl nicht vorbeigehen.

 

Daß man in einen Wald so weit hineingucken kann, hatte ich noch nie erlebt.

 

Strand ist ja schon hübsch, aber wenn dann noch Steine dort liegen, ist er gleich noch hübscher.

 

In einem Nebengebäude dieses Gutshauses haben wir auch ein paar Tage gewohnt. (Ist nämlich ein Hotel.)

 

Tallinn am späten Abend.

 

Und zu guter Letzt: neue Rechtschreibung oder wie jetzt???

 

Nee, das ist Estnisch.

 

Fröhlichen Grüße sendet Euch Katja